Kritiken
„Mit Julian Prégardien und dem Alte-Musik-Ensemble teatro del mondo bewegte man sich in den obersten Rängen der barocken Vokal- und Instrumentalmusik...Sanft und rau ist der Klang der Formation, hoch expressiv und emotional und dennoch vom Kunstverstand gebündigt." DIE RHEINPFALZ v. 11.10.2016
„Traumhaft schmolzen die Stimmen ineinander, umspielt und umgarnt von Cembalo, Truhenorgel und Hackbrett. Diese Gesangsleistung als Weltklasse zu bezeichnen, ist nicht übertrieben.“ ALLGÄUER ZEITUNG
„Innere Ausgeglichenheit zeichnet den fein aufeinander abgestimmten Gesang des Madrigalensembles teatro del mondo aus.“ GIESSENER ALLGEMEINE
„Schöne Geschlossenheit, größte Klarheit der Artikulation und perfekte Intonation vereinten sich zu einem Klang, der mit himmlisch nicht zu gut beschrieben ist.“ GIEßENER ANZEIGER
„Die Balance zwischen Text und Musik bringt das Ensemble mit großer Transparenz- auch in heiklen polyphonen Passagen- zur Geltung, wobei trotzdem die einzelnen Stimmfärbungen individuell und reizvoll sind.“ GENERAL-ANZEIGER BONN
„Voll schäumender Virtuosität eröffnete das Ensemble das Konzert. Im wahren Wettbewerb ihres Schlagabtauschs schienen die beiden Solisten die Schwerkraft des Metrums zu überwinden, worin ihnen das Ensemble geschmeidig folgte.“ WIESBADENER KURIER
„Das international besetzte Orchester musizierte mit einer so spontanen Lebendigkeit und beredten Agogik... Genau so wünscht man sich barocke Aufführungspraxis, hingebungsvoll musiziert, synergetisch aufeinander reagierend, mit starkem Affektausdruck.“ SCHWÄBISCHES TAGBLATT
„Vorbildlicher und synergetischer kann ein Instrumentalensemble Gesang kaum begleiten.“ SCHWÄBISCHES TAGBLATT
„Alle Strukturen dieser Musizierkunst stellte das sympathische Ensemble in einer einzigartigen Lebendigkeit vor und demonstrierte damit, wie eine alte Kunstrichtung so die Zuhörer in den Bann ziehen kann.“
FRANKFURTER NEUE PRESSE
„Die virtuosen Vokalsolisten traten mit rhythmischer Präzision ebenso markant aus dem Stimmengewebe hervor, wie sie sich an Höhepunkten zu warmer Klangfülle vereinten..“
(Rhein-Lahn-Zeitung)
„Klang und Raum erhalten somit eine Fülle, die sowohl perfekte Virtuosität und eine faszinierende Vortragsart zu einer Einheit verbinden“
(Frankfurter Neue Presse)
„Mit sehr viel Sensibilität für die Reize der frühbarocken Musik brachte das aufregende Ensemble deren ganze Sinnlichkeit und Expressivität zum klingen“
(Rhein-Lahn-Zeitung)